Pressemitteilungen Fraktion
30. 06. 2011
Die Umfrageergebnisse des BITKOM sowie das Lagebild des BKA zeigen deutlich, dass IT-Sicherheit in Privathaushalten und Unternehmen oberste Priorität genießen muss. Hier besteht nach wie vor Handlungsbedarf. Zudem ist es dringend notwendig, weiterhin die Menschen zu sensibilisieren, sorgsam mit ihren persönlichen Daten umzugehen. Datenschutz ist Opferschutz.
Denn dort, wo Daten sicher sind und insbesondere wo möglichst wenige Daten vorhanden sind, haben Betrüger keine Chance.
Notwendig ist zudem, dass die IT-Ausstattung und IT-Kompetenz bei den Ermittlungsbehörden weiter verbessert wird. Die guten Ansätze, die es vielerorts bereits gibt, wie Schwerpunktstaatsanwaltschaften oder spezialisierte Online-Streifen, müssen zur Regel werden. In der Informationsgesellschaft gehören neue Medien schon längst zum Alltag der Menschen - und leider geht damit einher, dass Betrug nicht mehr nur an der Ladentheke, sondern auch im Online-Shop geschieht.
Persönliche Daten sind Gold wert - leider auch für Kriminelle. Daher muss der Datenschutz ganz oben auf die Agenda gerückt werden. Mit der geplanten Stiftung Datenschutz wird die schwarz-gelbe Koalition im Bund einen weiteren Schritt gehen, um Aufklärung zu betreiben und den Menschen Orientierung zu geben, wo ihre Daten sicher sind und welche Unternehmen höchste Sicherheitsstandards für die Daten ihrer Kunden wahren.
PILTZ / SCHULZ: Datenschutz schützt vor Kriminalität
BERLIN. Zur Vorstellung der BITKOM-Umfrage zur IT-Sicherheit und des Lagebilds "Cybercrime 2010" erklären die innenpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende Gisela PILTZ und der Internet-Experte der FDP-Bundestagsfraktion Jimmy SCHULZ:Die Umfrageergebnisse des BITKOM sowie das Lagebild des BKA zeigen deutlich, dass IT-Sicherheit in Privathaushalten und Unternehmen oberste Priorität genießen muss. Hier besteht nach wie vor Handlungsbedarf. Zudem ist es dringend notwendig, weiterhin die Menschen zu sensibilisieren, sorgsam mit ihren persönlichen Daten umzugehen. Datenschutz ist Opferschutz.
Denn dort, wo Daten sicher sind und insbesondere wo möglichst wenige Daten vorhanden sind, haben Betrüger keine Chance.
Notwendig ist zudem, dass die IT-Ausstattung und IT-Kompetenz bei den Ermittlungsbehörden weiter verbessert wird. Die guten Ansätze, die es vielerorts bereits gibt, wie Schwerpunktstaatsanwaltschaften oder spezialisierte Online-Streifen, müssen zur Regel werden. In der Informationsgesellschaft gehören neue Medien schon längst zum Alltag der Menschen - und leider geht damit einher, dass Betrug nicht mehr nur an der Ladentheke, sondern auch im Online-Shop geschieht.
Persönliche Daten sind Gold wert - leider auch für Kriminelle. Daher muss der Datenschutz ganz oben auf die Agenda gerückt werden. Mit der geplanten Stiftung Datenschutz wird die schwarz-gelbe Koalition im Bund einen weiteren Schritt gehen, um Aufklärung zu betreiben und den Menschen Orientierung zu geben, wo ihre Daten sicher sind und welche Unternehmen höchste Sicherheitsstandards für die Daten ihrer Kunden wahren.
Download der gesamten Pressemitteilung im PDF-Format:
636-Piltz-Schulz-IT-Sicherheit.pdf (2011-06-30, 133.07 KB)
Zur Seite des BMJ
Zug des Monats
e2- e4...
Seit langem gibt es eine Debatte über Abmahnungen. Diese sind ein einerseits erforderlich, um gegen Urheberrechts- oder Wettbewerbsverstöße vorzugehen. Immer wieder wird aber der Vorwurf erhoben, dass die Kosten im Vergleich zum Rechtsverstoß unverhältnismäßig seien. Auch von "Abzocke" ist die Rede. Eine gesetzliche Neuregelung ist in der Diskussion.
Stadler eröffnet - Sie ziehen nach!
Bericht der FDP-Landesgruppe für die KVK
Bericht der Landesgruppe für die Kreisvorsitzendenkonferenz 2012 (PDF)
Halbzeit-Bilanz der FDP-Fraktion
Kontakt
Mitmischen
Der Internetauftritt für Jugendliche
Zukunfts-Ideen gesucht - Jetzt bewerben!
FDP Bayern
FDP Landesverband Bayern
Rindermarkt 6
80331 München
Tel.: 089 / 126 009 0
Fax: 089 / 126 009 30
E-mail: [email protected]
Homepage: www.fdp-bayern.de